Von den ersten Anbautechniken vor 7.000 Jahren, die es den Menschen erst ermöglichten, sesshaft zu werden, bis zu modernen Erntemaschinen war es ein langer Weg.
Feldarbeit war bis ins 19. Jahrhundert vor allem Handarbeit. Zugtiere bewegten nur
schwere Geräte über die Äcker. Nach und nach hielten auch in der Landwirtschaft
industrielle Produktionsmethoden Einzug. Die steigende Einwohnerzahl ging mit immer mehr Landverlust einher. Die landwirtschaftlich nutzbare Fläche sank von 656 Hektar am Ende des 19. Jahrhunderts auf heute nur noch etwa 60 Hektar.
Im Anschluss an den Vortrag findet zu diesem Thema eine Führung zum Panoramasteg statt (siehe Veranstaltungskalender)